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Sonntag, 4. Dezember 2011

Papierloses Büro

Das paierlose Büro wird seit über 10 Jahren propagiert - wird es in absehbarer Zeit einmal Realität werden? Durch die Verschränkung von Daten und der erhöhten Verfügbarkeit von Informationen auf mobilen Geräten oder Systemen durch die Nutzung von Enterprise 2.0 Features kann zumindest der Papierbedarf reduziert werden - aber vermutlich nicht eleminiert. Wie im überspitzen Videoclip sichtlich, wäre dies vermutlich auch am Ziel vorbei:


Montag, 21. November 2011

Der Schreibtisch der Zukunft

Anbei ein Video wie der Schreibtisch der Zukunft funktionieren könnte. Zugegebener Maßen ist das Video leicht an Microsofts "Surface-Table" angelehnt. 


Freitag, 11. November 2011

Fehlstart für Enterprise 2.0

Nur zwölf Prozent der Wissensarbeiter nutzen Social Media – trotz hoher Investitionen von Firmen. Stärker durchgesetzt haben sich dagegen Tablets, so Forrester.

Tablet und Smartphone verändern das Arbeitsleben tiefgreifend. Diesen Befund bestätigt eine aktuelle Studie von Forrester Research, für die fast 5000 Wissensarbeiter aus den USA befragt wurden. Die Hälfte der Befragten teilt ihre Arbeit inzwischen auf Büro, Zuhause und andere Orte auf. Im Zusammenspiel der dafür eingesetzten Geräte zeigt sich eine klar erkennbare Hierarchie: Wer ein Tablet hat, erledigt am meisten unterwegs. Und wer ein Smartphone sein Eigen nennt, tut das mit höherer Wahrscheinlichkeit als ein Laptop-Besitzer.

Eine zweite Hierarchie zeigt sich. 53 Prozent der einfachen Mitarbeiter sind mit ihrer Arbeit ans Büro gebunden. Unter Mitarbeitern mit Management- und Kontrollaufgaben sind es lediglich 35 Prozent. Und unter Vorständen und Geschäftsführern gilt das nur noch für jeden Zehnten.

Tablet-Nutzer erledigen offenbar tatsächlich fortlaufender und gehäufter Arbeit als andere. Die Studie legt das jedenfalls nahe. Zu 90 Prozent arbeiten sie im Büro; 45 Prozent sind zu Hause tätig, 38 Prozent während eines Kundenbesuchs und 29 Prozent beim Pendeln oder Reisen. Die Zahlen sinken jeweils leicht, wenn man nach Smartphones und Notebooks fragt.

Stufenweise lässt sich auch die Verbreitung der Endgeräte beschreiben. Sechs Prozent der einfachen Mitarbeiter haben einen Tablet-PC, 25 Prozent ein Smartphone. Im Management klettern die Zahlen auf 16 und 48 Prozent; in der Unternehmensführung auf 28 und 76 Prozent.

Mittwoch, 9. November 2011

Das Ende des Büros?

Wie in der Infographic ersichtlich, wollen immer mehr Studenten und Berufseinsteiger die mehr verlangen als die bisherigen Arbeitnehmer. Die Verwendung von Sozialen Netzwerken wird fast vorausgesetzt und die Möglichkeit eines Home-Offices wird auch erwartet - diese Ansprüche werden teilweise sogar höher bewertet als der monetäre Aspekt. Wenn die Unternehmen im "War for Talents" vorne dabei sein wollen, müssen sie diesen Forderungen nachkommen und ihre Unternehmen zu einem "Enterprise 2.0" umstrukturieren, dass dies ermöglicht.


Montag, 7. November 2011

der Standard: Austro-Unternehmen haben Nachholbedarf bei Social Media

"64 Prozent der heimischen Geschäftsführer und 57 Prozent der Angestellten sind der Meinung, dass Österreichs Unternehmen einen großen Aufholbedarf bei Online-Kommunikationstools haben. 58 Prozent der Unternehmer geben an, dass Firmen durch den verstärkten Einsatz von professionellen Videokonferenzsystemen profitieren können. Das ergab eine am Montag präsentierte Studie des Marktforschers meinungsraum.at im Auftrag des Telekommunikationsunternehmens Cisco.


Bis dato setzen Österreichs Unternehmen bei Social Media noch eher auf die Verbreitung offizieller Mitteilungen statt auf Dialog. Davon haben aber drei Viertel erkannt, dass sie das Potenzial von Social Media im Unternehmen noch nicht ausreichend nutzen. Immerhin die Hälfte verfügt über digitale "Schwarze Bretter" für interne Mitteilungen. 71 Prozent der heimischen Geschäftsführer sehen in internen Dialogmedien (Foren, Chats) gute Möglichkeiten, die Zusammenarbeit im Medium zu verbessern. Allerdings werden diese Medien nur von rund einem Drittel genutzt.

Mitarbeiter als Social Media-Experten
Entscheidungsträger nutzen Social Media eher in der Zusammenarbeit als ihre Mitarbeiter, 44 Prozent begründen dies mit Zeitersparnis, 28 Prozent führen den Kostenvorteil an. Drei Viertel der Befragten sind sich darüber einig, dass Unternehmen von Social Media-Anwendungen profitieren können. Die meisten Vorteile sehen Geschäftsführer dabei in der Unternehmensführung und im Marketing.
Ein gutes Drittel der Geschäftsführer gibt an, zu wenig über Social Media zu wissen und sieht keinen Bedarf, es einzusetzen. Sie sprechen sich daher gegen die Nutzung aus. Cisco-Manager Achim Kaspar hält das für falsch: "Diese Entwicklung zu ignorieren birgt für jedes Unternehmen die Bedrohung, die Wettbewerbsfähigkeit am globalen Markt einzubüßen."
Im Rahmen der Studie wurden 500 Personen telefonisch befragt, davon 250 Geschäftsführer und leitende Angestellte von Unternehmen mit über 100 Mitarbeitern sowie 250 Arbeitnehmer."

der Standard am 31.10.2011

Mittwoch, 19. Oktober 2011

MIGroup bei der Eröffnung des neuen Microsoft Offices in Wien

"Das mit großer Spannung erwartete Office von Microsoft Wien - Am Euro Platz 3, 1120 Wien - begeistert Mitarbeiter, Kunden und Partner. Future-Work-Place bedeutet für MIGroup freie Zeiteinteilung,keine Anwesenheitspflichtzeiten: Anwesenheit bedeutet nicht 'arbeitend'. Abwesenheit bedeutet nicht 'nicht-arbeitend'. Zieldefinitionen werden auf Leistung abgestimmt. Ergebnisse zählen.

Mobilität macht glücklich und effizient.
Tools für Kommunikation und Information sind auf einander abgestimmt und überall im Einsatz - innerhalb der Company und an Schnittstellen zu externen Partnern.
Rules + Guides für Kommunikation + Information sind essentiell:
Die neue Freiheit braucht Rahmen. Leichter Zugang zu Informationen und Wissen sind Schlüsselfaktor für die Lust am und den Erfolg mit Enterprise 2.0.

Creativity wins.
Kreativität ist die neue Kernressource. Es gilt, Schutzzonen und Vertrauen für Kreativität und zum Träumen, zu schaffen, physisch und digital. Laut MIT Massachusetts Institute of Technology entstehen 85 % aller Ideen durch ungeplante Kommunikation der Mitarbeiter. Eine Bürogestaltung, die Kommunikation und Begegnung fördert, macht's möglich. MIGroup schwört auf Kreativdirektoren in jedem Unternehmen (nicht nur in Werbeagenturen und auf Mash ups von Experten mit Laien) sowie Cross Industry Inspiration als Erfolgsfaktor für Innovation. Und nicht zuletzt auf Inspirationsreisen, die fern vom Alltag Raum für ganz neue Perspektiven und Ansätze ermöglichen.

Lernen ist Lebensaufgabe.
MIGroup nutzt und bietet mit der Tochterfirma Empower IT innovative Methoden des Lernens, um mit Technologien und neuen Arbeitsweisen richtig umzugehen. Lerninhalte werden spielerisch, simpel und in kleinen Einheiten - 'Learning Snacks' - vermittelt, mit vollem Fokus darauf oder auch zwischendurch. Tempo, Dauer und Zeit werden individuell bestimmt. Lernen eigenverantwortlich, aber nicht alleine gelassen.

Mega Change - Mega Change
Der Einsatz neuer Kommunikations- und Kollaborationstools sowie die Etablierung neuer Arbeitsweisen bringt einen Riesen-Kulturchange mit sich. Vertrauen ist an der Tagesordnung, Kontrolle muss reduziert werden. Lernen von Digital Natives, die mit einer gewissen Leichtigkeit und Selbstverständlichkeit - im natürlichen 'Flow' - an alle Herausforderungen herangehen, ist angesagt. 'Flow.Control' - Selbstbestimmung statt Systemkontrolle - ein Begriff, der von Prof. Peter Wippermann im Rahmen des letzten Trendtages geprägt wurde: 'Wer keine Selektion zulässt, ertrinkt.' Prof. Norbert Bolz ergänzt: 'Es geht um Spaß an der Komplexität.'

Und was bringt das alles?
Lt. Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO wird die Produktivität um 36 % gesteigert, wenn man sich wohlfühlt - Ergebnis des webbasierten Büro-Selbstbewertungstests 'Office Excellence Checks'. Mobile Arbeitsplätze, Wissensnetze, Expertenfinder und Erreichbarkeitssteuerung reduzieren Kosten und verbessern die Ergebnisse - intern, kundenseitig und in der Zusammenarbeit mit externen Partnern. Raumkosten sinken bis zu 30-50 %, womit sich eine Investition in die Gestaltung eines Offices nach den neuen Spielregeln schnell rechnet. Reise- und Kommunikationskosten sinken durch virtuelle Events, Conferencing und Kommunikationsplattformen. Leerläufe und Doubletten werden durch Transparenz des bereits verfügbaren Erfahrungswissens vermieden. Krankenstände sinken. Auch die Zeit, die es braucht, um an Informationen zu gelangen oder einen Kunden und Partner zu betreuen. Mitarbeiterzufriedenheit, Loyalität, Aufmerksamkeit, Innovationsquote, Kundenzufriedenheit, Innovationen und nicht zuletzt der Umsatz steigen."

pressetext am 19.10.2011

Mittwoch, 12. Oktober 2011

Was sich in 60 Sekunden im Netz so abspielt...

Wenn man sich mit der Frage beschäftigt, was sich denn so in 60 Sekunden  so im Netz abspielt, bekommt man einen guten Überblick, weshalb man sich intensiv als Unternehmen mit Enterprise 2.0 und den den damit verbundenen Aktivitäten (inkl. Social Media) beschäftigen sollte. Unternehmen werden die neuen Kanäle und Medien direkter in ihre (Kunden-)Kommunikation integrieren müssen um nicht am Kunden vorbei zu arbeiten und die Feedbacks & Inputs aus ihrer Umgebung auch aktiv zu nutzen.


Mittwoch, 5. Oktober 2011

pressetext: Community Management ist Chefsache


"Social Media Community Management ist Chefsache, aber beim finanziellen und personellen Aufwand wird noch gespart. Das war der Tenor der ersten Social Media Convention Zürich, die am Mittwoch, dem 28. September, über 175 Teilnehmer, 15 Referenten und 20 Kooperationspartner in den Technopark gelockt hat. Es war die bisher größte pressetext-Veranstaltung zum Thema Social Media, rund 900 weitere Zuschauer verfolgten die Konferenz zeitweise via Live-Stream.

Soziale Netzwerke sind auch Business-Netzwerke - sie sind aus dem Unternehmensalltag nicht mehr wegzudenken. Sie durchdringen alle Unternehmensbereiche und werden damit ein selbstverständlicher Bestandteil jeder Organisation. Die Zukunft gehört Unternehmen, die das Thema und die Aufgabenstellung "Community Management" beherrschen, resümiert Konferenzorganisator Wilfried Seywald, mit allem Für und Wider.

Kernaufgabe der Unternehmenskommunikation 2.0 ist es, Mittler und Schnittstelle zu sein zwischen völlig unterschiedlichen Ziel- und Dialog-Gruppen - nach innen wie nach außen. Daher kann und darf Community Management auch nicht outgesourct werden. "Man lässt ja auch sensible Kundendaten oder geschäftskritisches Wissen und Know-how nicht von externen Dienstleistern warten. Wer diese Aufgabe richtig macht, kann enorme Geschäftspotenziale heben", ist Seywald überzeugt.

Unterscheidung on- und offline überholt

Die Convention in Zürich behandelte Unternehmenskommunikation und Markenführung 2.0 bis zu Community Management, die Herausforderungen und Grenzen der Echtzeit-Kommunikation. Digital Native Johannes Kleske prophezeit, dass Begriffe wie Social Media oder Digital bald aus dem Wortschatz verschwinden werden, weil sie alltäglich sind und junge Menschen nicht mehr zwischen on- und offline, zwischen analog und digital unterscheiden. Social Media gehört so zum Kommunikationsmix der Zukunft.

Auf PR-Verantwortlichen und Community Managern lastet große Verantwortung, da sich Unternehmen über soziale Netzwerke öffnen und damit nach außen transparent und leichter angreifbar werden. Public Relations und Customer Care - unter diesen Bedingungen - erhalten ganz neue Dimensionen, meint Kleske. Community Manager sollten daher am besten im Unternehmen sitzen, sehr gut vernetzt sein und problemlösungs-orientiert sein. Diese Aufgaben outzusourcen sei kritisch. [...]

Kunden generieren, die neue Kunden generieren

Bisher hatte Kommunikation primär die Aufgabe, Kunden zu generieren. In Zukunft wird Kommunikation dem Unternehmen dabei helfen, Kunden zu generieren, die wiederum neue Kunden generieren (durch Weiterempfehlung). Dies ist jedoch mit immensem Mehraufwand an Ressourcen, Zeit und Geld verbunden.

Mike Schwede von Goldbach Interaktiv brachte es auf den Punkt: "Die Macht liegt heute beim Kunden. Wer seine Kunden kennt, hat Einfluss. Daher muss ich als Marke meine User besser kennenlernen". Das geht am besten über Monitoring, aber Monitoring nicht nur der eigenen Marke und Produkte, sondern auch Monitoring der Probleme oder Fragen zu konkreten Themen. Wo kann ich mit meinen Produkten helfen. Ohne Strategie und Zieldefinition gelingt die Social Conversion nicht."

Angst vor Kontrollverlust haben Experten nicht. Swisscom-Community Profi Patrick Moeschler geht so etwa davon aus, dass die Kontrolle schon bisher bei den Kunden lag. An der "Social Media Marke" von Swisscom arbeiten aktuell gleich mehrere Abteilungen zusammen, die Stabstelle "Social Media Governance" dient als Koordinierungspunkt und betreut alle beteiligten Abteilungen. [...]

Einblicke in die Praxis

Zwei der drei Social Media Award Preisträger, DeinDeal.ch und J.S. Bachstiftung, gaben Einblick in ihr Erfolgsrezept für Social Media Kommunikation. Bei der Bachstiftung geht es vor allem darum, eine sehr fachkundige Community zu betreuen, bei DeinDeal.ch läuft die ganze Kommunikation über zwei Personen, die sich auch mit ihren Namen und Profilen den Usern zeigen, so als wären sie ihre eigenen "Freunde".

Raiffeisen Schweiz, mit 1,7 Mio. Genossenschaftern und 3,4 Mio. Kunden eines der großen Unternehmen des Landes, testet seit April Social Media Kanäle wie Facebook, Twitter, XING und Youtube und wird nach einer Pilotphase entscheiden, wie diese in die Gesamtkommunikation integriert werden. Das Projekt ist derzeit mit einem Halbtagsjob dotiert, soll aber zügig ausgebaut werden, da die Mitgliederbetreuung und die Neukundengewinnung in neue Plattformen erweitert wird.

[...]

Ein Trost: Wer sich intensiv und lange genug mit Social Media beschäftigt, verliert die Angst und Unsicherheit. Und: Je intensiver die Nutzung von Social Media im Job, desto grösser die Befriedigung von Kommunikationsprofis, so der St. Gallener Uniprofessor Christian Hoffmann."

pressetext am 29.09.2011

Donnerstag, 29. September 2011

Computerwelt: Mitarbeiter wählen IT-Ausrüstung selbst

"Bislang bestimmen meist firmeninterne IT-Abteilungen, welches elektronische Equipment von den Mitarbeitern im Beruf verwendet wird. Immer öfter lassen jedoch Unternehmen ihren Angestellten freie Hand bei der Wahl von Hard- und Software, so die New York Times.

Ein aktuelles Beispiel ist der Lebensmittelkonzern Kraft Fonds: Die interne IT-Abteilung bestimmt nicht mehr, was verwendet wird. Die Mitarbeiter bekommen lediglich Geld, das sie selbst in ihre Ausrüstung investieren können.

"Die Mitarbeiter haben immer öfter gefragt, wie es denn sein könne, dass sie zuhause besseres Equipment hätten als am Arbeitsplatz", so Mike Cunningham, technologischer Leiter bei Kraft Foods. Auf diesen Einwand habe man reagiert. Doch Kraft Foods ist kein Einzelfall. Mitarbeiter dazu ermuntern, ihre Laptops, Handys oder Tablets von zuhause mitzubringen und auch im Beruf zu verwenden, wird populärer. Eine aktuelle Studie von Forrester Research zeigt, dass bereits 48 Prozent aller Menschen in IT-Berufen bei der Wahl ihres Smartphones nicht auf die Präferenzen ihrer jeweiligen Unternehmen achten.

Die geänderten Umstände haben auch großen Einfluss auf das Geschäft der Technologie-Anbieter: Unternehmen, die sich direkt an die Konsumenten wenden, gewinnen im Vergleich zu anderen, die sich auf den Absatz an Firmen konzentrieren, die Oberhand. Das könnte vor allem alteingesessenen Firmen wie Research in Motion, Dell oder Hewlett-Packard schaden, die den Firmenmarkt bislang fest im Griff haben. Anwenderorientierte Firmen wie Apple könnten hingegen weiter zulegen.

Doch nicht nur am Technologiesektor könnte die sogenannte "Bring your own device"-Politik vieles verändern. So hofft Google künftig mit Services wie Gmail oder Google Docs, auch am Arbeitsplatz stärker präsent zu sein. Dasselbe gilt für die Internet-Telefonie-Software Skype oder den Onlinespeicher-Service Dropbox."

Computerwelt am 26.9.2011

Donnerstag, 8. September 2011

Die E-Mail feiert 29. Geburtstag

Heute eine Selbstverständlichkeit und aus dem alltäglichen Leben nicht mehr wegzudenken - die E-Mail - doch wie ist sie eigentlich entstanden und wer spielte bei der Entwicklung eine wichtige Rolle? Anlässlich des 29. Geburtstags der E-Mail am 30. August hier die Zeitachse zur Geschichte.