Seiten

Montag, 30. Mai 2011

Kooperation der FH Krems & HMP Beratung zum Arbeitsplatz der Zukunft

HMP Beratungs GmbH und die IMC FH Krems freuen sich die neue Kooperation im Bereich New World of Work / Arbeitsplatz der Zukunft bekanntzugeben.

Zielsetzung dieser Zusammenarbeit ist die Nutzung der Symbiose der wissenschaftlichen Forschung mit innovativer Technologie - und Organisationsberatung, um für die Wirtschaft einerseits die neuesten Trends und wissenschaftlichen Erkenntnisse in der Beratungsarbeit zu nutzen und um Forschung und Lehre von dieser Praxiserfahrung profitieren zu lassen.
Dieser ständige Gedankenaustausch und Gemeinschaftsprojekte zwischen Beratung und Hochschule helfen, das Thema der New World of Work / Arbeitsplatz der Zukunft für Unternehmen schnell nutz- und umsetzbar zu gestalten, damit diese im höchsten Ausmaß davon profitieren können.
Michael Bartz (Professor Export-oriented Management, IMC FH Krems) und Mag. Thomas Schmutzer (GF HMP) freuen sich bald konkrete Antworten auf die Herausforderungen der neuen Arbeitswelt zu geben.“

Dienstag, 24. Mai 2011

Social Media Radar Austria

Social Media Radar Austria stellt interessante Statistiken zu Userzahlen und -verhalten von Facebook, Twitter und Foursquare.
Verwendet werden dafür die Daten des Ad Planner von Facebook und die Twitter-API.

Hier die aktuellen Charts zur Nutzung des Social Networks Facebook:

Freitag, 20. Mai 2011

Enterprise 2.0 Fallstudien

Auf der Website e20cases.org finden Sie eine große Auswahl an äußerst interessanten Fallstudien.

Veröffentlicht werden diese von einem Team von Universitätsinstituten, die sich mit dem Einsatz von Social Software in Unternehmen beschäftigen. Ziel des Enterprise 2.0 Fallstudiennetzwerkes ist es Fallstudien nach einem bestimmten Raster zu erheben und frei zur Verfügung zu stellen und so den Brückenschlag zu ermöglichen gesammeltes Wissen in die Forschung und zwischen interessierten Unternehmen zu transferieren und weiterzuentwickeln.

Viel Spaß beim Durchstöbern!

Dienstag, 10. Mai 2011

Telekom Austria: Virtuelles Arbeiten - Grundvoraussetzungen für flexibles Arbeiten im virtuellen Büro.

Flexible Arbeitsmodelle werden immer beliebter. Laut einer aktuellen Studie arbeiten bereits mehr als 30 Prozent aller Beschäftigten nicht mehr regelmäßig im eigenen Büro, sondern von zu Hause aus. Das Grazer Softwarehaus TimeTac, das selbst auf virtuelles Arbeiten setzt, hat dazu ein Zehn-Punkte-Programm erarbeitet, das flexibles Arbeiten ermöglichen soll. Bei der Umsetzung seien Arbeitnehmer und -geber gleichermaßen gefordert.

„Das Freundschaftsspiel endet mit einem fairen 5:5. Seitens der Mitarbeiter sind Selbstorganisation, Disziplin, Durchhaltevermögen, Kommunikationskompetenz und Ergebnisorientierung beim flexiblen Arbeiten gefragt, das Unternehmen muss im Gegenzug Vertrauen, günstige technische Rahmen-bedingungen, Mitarbeiterorientierung, Partnerschaftlichkeit und klare Zielvorgaben bieten“, erläutert Thomas Puchleitner, Geschäftsführer von TimeTac.

Der Arbeitsplatz der Zukunft ist mobil und flexibel, das ahnte man auch schon bevor eine kürzlich von Forrester Consulting durchgeführte Studie unter zahlreichen kleinen, mittelständischen und großen Unternehmen konkrete Zahlen dazu ausspuckte. Demnach arbeiten 30 Prozent aller Beschäftigten nicht mehr regelmäßig im eigenen Büro, sondern beim Kunden oder von zu Hause aus. Außerdem wird in der Regel dann gearbeitet, wenn die persönliche Leistungskurve am besten ist – oder wenn es notwendig ist. Mitarbeiter nutzen moderne Technik, um miteinander in Kontakt zu bleiben und zusammenzuarbeiten. Und: auch der externe Arbeitsplatz ist nicht mehr notwendigerweise ein „Büro“ wie etwa das klassische Home Office.

Abenteuer Virtualität
Was gut klingt, kann in der Praxis allerdings an starren Unternehmensstrukturen und mangelnder Vorbereitung scheitern. Besonders kleine und mittelständische Unternehmen lassen sich auf das Abenteuer „virtuelle Arbeit“ ein, ohne genau zu wissen, welche Herausforderungen dabei auf sie zukommen. Trotzdem könne es sich lohnen, weiß TimeTac: Wer zehn Grundvoraussetzungen erfülle, könne eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten schaffen.

Rahmenbedingungen
In einem jahrelangen Prozess und Schritt für Schritt hat das Grazer Softwareunternehmen selbst „on-the-job“ gelernt, welche Voraussetzungen man für das neue flexible Arbeiten mitbringen muss: „Flexibilität ist in der Arbeitswelt häufig sehr negativ besetzt.“, erklärt Puchleitner. „Home Office und Gleitzeit sind bei uns Standard, weil wir erkannt haben, dass motivierte Mitarbeiter mehr leisten. Wer aber glaubt, Flexibilität bedeute, dass Arbeitnehmer sich völlig dem Willen und den Bedürfnissen ihrer Umgebung unterordnen, der hat das Prinzip der virtuellen Arbeit grundlegend missverstanden. Partnerschaftlichkeit ist das Um und Auf für flexible Arbeitsmodelle“, so der TimeTac-Chef.

Das Ergebnis zählt!
Unternehmen können nur dann flexible Arbeitsmodelle ermöglichen, wenn sie ihren Mitarbeitern ausreichend Vertrauen entgegen bringen. „Ohne Vertrauen geht es nicht“, betont Puchleitner. „Vielen Führungskräften wird schwarz vor Augen, wenn Sie daran denken, dass die Mitarbeiter nicht täglich im Büro am Schreibtisch sitzen. Es gibt ein natürliches Bedürfnis nach Kontrolle, das ganz eng mit der Präsenzkultur im deutschsprachigen Raum verbunden ist.“
Man müsse sich von der Illusion verabschieden, dass die Kontrolle über den Arbeitsort und die Arbeitszeit von Mitarbeitern automatisch auch bedeutet, dass man das Ergebnis im Griff hat. Für die Stimmung im Unternehmen sei es besser, loszulassen, den Mitarbeitern die nötigen Freiheiten zu schenken, erklärt Puchleitner: „Das Ergebnis zählt. Der Weg dorthin bleibt jedem selbst überlassen. Klare Zielvorgaben helfen dabei, einander zu vertrauen und eine gute Arbeitsatmosphäre zu schaffen.“

Freiheit als Herausforderung
Das Konzept stellt freilich auch Ansprüche an die Reife der ArbeitnehmerInnen. Gleitzeit, Home Office, Auszeiten vom Job – diese Freiheit im Arbeitsleben ist eine Frage der Organisation. Doch: „Wer nimmt, der muss auch geben“, erklärt Puchleitner. Arbeitnehmer bräuchten Selbstorganisation, Disziplin, Durchhaltevermögen, Kommunikationskompetenz und Ergebnisorientierung, um ihre neuen Freiräume nicht zu missbrauchen.

„Wer Arbeit im Kopf nur mit dem Büro verbindet, muss sich eventuell erst an den Gedanken gewöhnen, dass sie nicht an einem geographischen Ort stattfindet, den man täglich aufsucht, sondern eine Tätigkeit, die man erfüllt“, gibt der TimeTac-Chef allen Interessierten als Denkanstoß mit. Ein gutes Verhältnis zu Kollegen kann nur aufrecht erhalten, wer gerne zum Telefon oder zur Tastatur greift und von sich aus mit anderen in Kontakt tritt. „Wer den Chef im Rücken braucht, um produktiv zu sein, wird beim Arbeiten vom Café aus rasch ein Leistungstief erleben.“

Technik bietet Unterstützung
Webbasierte Software für Videokonferenzen, Zusammenarbeit und Zeiterfassung unterstützen Arbeitnehmer beim Arbeiten von überall. Bei TimeTac selbst hat man dafür ein Online-Kollaborationstool entwickelt, das man nun auch aktiv vertreiben will.
Die Software bietet Führungskräften und Mitarbeitern die Möglichkeit, Kurznachrichten zu veröffent-lichen und sich gegenseitig über ihren Arbeitsfortschritt zu informieren, der Projektfortschritt sei daher für jeden Beteiligten transparent nachvollziehbar. Eine integrierte Zeiterfassung garantiere darüber hinaus, dass alle rechtlichen Vorschriften eingehalten und die Gehälter korrekt abgerechnet werden können. „So sehr Technik die Zusammenarbeit erleichtert, so wenig kann sie jedoch eines ersetzen: Vertrauen“, weiß Puchleitner.

Financial Times Deutschland: Unternehmen hören Usern zu wenig zu

Alles spricht vom Web 2.0 und Social-Media-Aktivitäten. Doch Firmen haben noch nicht das richtige Händchen für die neuen Kommunikationsmöglichkeiten entwickelt, zeigt eine aktuelle Studie zur Nutzung von Facebook, Twitter und Co.

Wer sich an Social Media nicht nur herantraut, sondern tatsächlich versucht, seine Kontakte im Web interaktiv und effektiv zu managen, gehört zu den fortschrittlichen Unternehmen. Denn in Deutschlands Firmen werden Social Media derzeit häufig noch ohne klare Zielsetzung genutzt. Das ist eines der wichtigsten Ergebnisse der jüngsten Studie des Softwarehauses SAS und der Managementberatung Batten & Company. Eine klare Strategie, wie Social Media quer durch alle Abteilungen und Arbeitsfelder Erfolg versprechend genutzt werden können, gibt es bei den meisten Firmen nicht.

Die Frage, die viele Firmen umtreibt, ist daher: Wie wird man am erfolgversprechendsten aktiv? In welchen Feldern kann man die neuen technischen Möglichkeiten nutzen? Wo muss in Zukunft verstärkt gehandelt werden? Und: Wofür nutzen Firmen das Web 2.0 derzeit überhaupt?

Auf Markenkommunikation und Umsatz ausgerichtet

Von den bereits im Web aktiven Unternehmen richten 42 Prozent ihre Social-Media-Aktivitäten auf die Marke aus. Sie wollen das Image verbessern, den guten Ruf der Firma und der Produkte stärken. Ein knappes Drittel (31 Prozent) sieht jedoch auch in der Umsatzsteigerung ein wichtiges Ziel - Neukundengewinnung und direkte Vertriebsunterstützung stehen hier im Vordergrund. Jedes vierte Unternehmen hält Facebook, Twitter und Co. eher dafür geeignet, mit potenziellen Käufern und Nutzern in Dialog zu kommen und die Kundenbindung zu stärken.

Monitoring zu wenig verbreitet
Nur gut jedes dritte Unternehmen, das sich mit Social Media beschäftigt, betreibt auch ein solches Monitoring. Meist reduziert sich die Beobachtung der Veröffentlichungen im Web aber auf gelegentliche manuelle Recherchen von Mitarbeitern oder ein Google-Alert. Das ist zu wenig, findet auch Roland Magon, Manager Marketing Solutions beim Softwareunternehmen SAS. "Allerdings haben wir innerhalb der Studie festgestellt, dass sich die Unternehmen in verschiedenen Stadien der Social-Media-Annäherung und -Nutzung befinden. Während die einen noch abwarten, um aus Erfahrungen anderer zu lernen und sich andere bereits testend auf unbekanntes Terrain vorwagen, ist die Zahl derer noch klein, die im Web an Kunden herantreten, um diese besser zu verstehen.

Wer jedoch verfolgt, was durchs Netz geistert - über Produkte, die Unternehmensmarke, die Stimmung im Team - kann viel schneller und besser Anpassungen vornehmen, Konsequenzen ziehen, das Image stärken, Impulse und Ideen für neue Produkte und Services einfangen. "Wer genau hinhört und hinschaut, kann die Bedürfnisse seiner Zielgruppe viel intensiver ermitteln als andere", so Magon, der dazu rät, verstärkt abteilungsübergreifend zu arbeiten und Analyse-Tool zu nutzen.

Ziel müsse den Experten zufolge sein: Weg von der kommunikativen Einbahnstraße hin zu echtem Dialog. Es gehe nicht nur darum, soziale Medien nutzen, um Informationen des Unternehmens zu posten - für die Mitarbeitersuche, für Werbezwecke oder Markenkommunikation - sondern einen neuen Kanal für den Austausch zu eröffnen und so zum Beispiel ein schnelles und authentisches Feedback zu erhalten. Das zu etablieren, wird für die meisten Unternehmen eine wichtige Aufgabe in nächster Zeit.

Hier gehts zum vollständigen Artikel von Sabine Meinert

Dienstag, 3. Mai 2011

Offline Web Applications

Usern von Online-Web-Anwendungen ist es nur möglich diese Anwendungen zu nutzen solange eine Verbindung zum Internet vorhanden ist. Sobald sie offline sind, können keine E-Mails mehr gecheckt, Termine durchsucht oder Präsentationen mit Online-Tools vorbereitet werden. Diesem Dilemma soll nun Abhilfe geschafft werden.

Hier gelangt man zu einer Beschreibung der Funktionen von HTML 5 die es möglich machen Offline-Web-Anwendungen zu erstellen.

Montag, 2. Mai 2011

cio.de: Web 2.0 scheitert ohne Change Management

Collaboration Tools werden nur genutzt, wenn der CIO ihre Einführung mit Motivation und Lob begleitet. Folgende drei IT-Chefs berichten von ihren Erfahrungen:

Jean-Claude Blaimont, Vizepräsident für IT bei McCain Foods in Europa und Afrika

Daniel Gasparro, zuletzt Executive Director und CIO bei der US-Anwaltskanzlei Howrey.

Veresh Sita, CIO beim Immobilienberater Colliers International


Hier geht's zum vollständigen Artikel